Green Mobility
30.10.2015
Am 6. Oktober hat die Landesregierung eine Arbeitsgruppe im Bereich Green Mobility eingesetzt, um Strategien und Maßnahmen zur nachhaltigen Mobilität auszuarbeiten und deren Umsetzung aktiv zu überwachen. Schließlich geht es darum, Südtirol– als einen der attraktivsten Lebensräume Europas – zur „Modellregion in nachhaltiger alpiner Mobilität“ zu entwickeln. Der SEV ist in diesem Gremium vertreten – und das ist natürlich kein Zufall.
Als Mitglied des Konsortiums Carsharing Südtirol arbeitet der SEV bereits am Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Dabei will der Verband auch genossenschaftliche Stromversorger einbinden. Demnach könnten SEV-Mitglieder in Zukunft ein Servicepacket „E-Mobility“ bestellen, das unverzichtbare Basisleistungen umfasst wie die Installation von Ladesäulen, den Erwerb von Elektro-Autos oder die Verrechnung des „getankten“ Stroms.
Das Ergebnis wäre ein Mobilitäts-Modell, das auch auf den „Strom von daheim“ setzt. Von der genossenschaftlichen „Bürgerenergie“ zum genossenschaftlichen „Bürgerauto“, das nach dem Carsharing-Modell mehreren Nutzern zur Verfügung
steht: Der SEV beteiligt sich damit – wieder einmal – an der Entwicklung standortgerechter High-Tech-Verfahren.
Als Mitglied des Konsortiums Carsharing Südtirol arbeitet der SEV bereits am Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Dabei will der Verband auch genossenschaftliche Stromversorger einbinden. Demnach könnten SEV-Mitglieder in Zukunft ein Servicepacket „E-Mobility“ bestellen, das unverzichtbare Basisleistungen umfasst wie die Installation von Ladesäulen, den Erwerb von Elektro-Autos oder die Verrechnung des „getankten“ Stroms.
Das Ergebnis wäre ein Mobilitäts-Modell, das auch auf den „Strom von daheim“ setzt. Von der genossenschaftlichen „Bürgerenergie“ zum genossenschaftlichen „Bürgerauto“, das nach dem Carsharing-Modell mehreren Nutzern zur Verfügung
steht: Der SEV beteiligt sich damit – wieder einmal – an der Entwicklung standortgerechter High-Tech-Verfahren.