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Eine Stimme, die gehört wird

Der Südtiroler Energieverband spricht Klartext und nimmt als Interessenvertretung und Kompetenzzentrum an energiepolitischen Debatten teil - im interesse der Mitglieder und der Menschen in unserem Land.

Energiegemeinschaften - Unsere Thesen

Bei einer Energiegemeinschaft geht es nicht darum, durch die Inanspruchnahme von staatlichen Förderungen "reich zu werden". Eine Energiegemeinschaft hat vielmehr den Zweck, gemeinsam erneuerbare Energie zu erzeugen und diese - als selbständig und selbstverantwortluche handelnde Bürgerinnen und Bürger - gemeinsam zu verbrauchen. Innovation, lokaler Klimaschutz, die Stärkung der Dorfgemeinschaft und Selbstbestimmung: Der SEV hat die Vorteile von Energiegemeinschaften in fünf Thesen zusammengefasst.
 
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28.06.2023

Alternative zu fossilem Strommarktdesign

Die Strompreise in Italien gehörten auch schon vor dem Krieg in der Ukraine zu den höchsten in Europa. Grund dafür sind hohe Steuern und Umlagen, aber auch der italienische Energiemix — ein beachtlicher Anteil der Primärenergie wird importiert. Da zudem knapp die Hälfte des Stroms in Gaskraftwerken erzeugt wird, gingen die Verbraucher- und Industriepreise für Strom angesichts der Entwicklung bei den Gaspreisen im vergangenen Jahr durch die Decke: Im August kostete die Megawattstunde auf dem Festland im Durchschnitt weit über fünfhundert Euro. Die Strompreiszone Nord, zu der auch Südtirol mit seinen Produktionsanlagen gehört, lag mit einem Preis von 547 Euro an der Spitze. Endverbrauchern wird jeweils ein Durchschnittspreis der sieben Gebotszonen in Rechnung gestellt. Angesichts der in ganz Italien hohen Preise ein schwacher Trost. Mittlerweile sind Gas- und Strompreise zurückgegangen, doch die Episode zeigt: der Markt kann eben nicht alles.
 
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31.01.2023

Krisenzeit und Zeitenwende

„Die Chinesen verwenden zwei Pinselstriche, um das Wort ‚Krise‘ zu schreiben. Ein Pinselstrich steht für Gefahr; der andere für die Gelegenheit. Seien Sie sich in einer Krise der Gefahr bewusst – aber erkennen Sie die Gelegenheit“, sagte der spätere US-Präsident John F. Kennedy 1959. Auch wenn die Gefahr „wēi“ im chinesischen „wēi jī“ überwiegt und die vermeintliche Gelegenheit (jī) eigentlich ein Wendepunkt ist, beschreibt diese Zeichenkombination sehr gut die Krisen-Zeit, in der wir heute leben – nicht umsonst wurde „Zeitenwende“ in Deutschland zum Wort des Jahres 2022 gekürt.
 
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20.05.2022

Im Strom der Zeit

100 Jahre Energie Villnöss:1921 gründeten hier drei Bauern und ein Handwerker die Elektrizitätsgesellschaft St. Magdalena, „um für ihre Mitglieder elektrische Energie für Beleuchtung und Kraftbetrieb zu erzeugen und zu verwerten, um damit die Volkswirtschaft zu heben und das materielle Wohl ihrer Mitglieder durch Anlagen von Sägen, Mühlen, Werkstätten für Holz und andere Industrien zu fördern.“ 100 Jahre später betreibt Energie Villnöß drei Wasserkraft-und zwei Fernheizwerke und führt die Leitungsnetze im Tal. Ihre Geschichte haben wir als Verband bei Vorträgen und Präsentationen in Italien und im europäischen Ausland häufig als Fallbeispiel für eine erfolgreiche dezentrale, bodenständige und bürgernahe Versorgung mit erneuerbarer Energie erwähnt und – lassen Sie mich das hier auch feststellen – die Zuhörerinnen und Zuhörer waren immer beeindruckt.
 
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29.01.2022

EU-Taxonomie: Was steht im Vorschlag der Kommission?

Am 31. Dezember 2021 hat die Europäische Kommission das Konsultationsverfahren zur ergänzenden Taxonomie-Rechtsverordnung und damit zur Rolle von Gaskraftwerken und der Kernenergie im Green-Deal-Szenario eingeleitet. Ein 60 Seiten umfassender Text wurde den EU-Mitgliedsstaaten via E-Mail zwei Stunden (vor dem Jahreswechsel zugestellt. Die EU-Taxonomie soll private Investitionen mobilisieren und Investmentfonds Orientierungshilfen geben. So listet die Taxonomie Technologien auf, die es den einzelnen EU-Staaten in den kommenden 30 Jahren ermöglichen sollen, „sich von sehr unterschiedlichen Ausgangspositionen aus in Richtung Klimaneutralität zu bewegen“.
 
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27.09.2021

Wasserkraft ist Klimaschutz

Der Weltklimarat hat im vergangenen August den mit Spannung erwarteten ersten Teil des 6. Sachstandsberichts zum Weltklima veröffentlicht, der sich mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen befasst. Demnach ist es in der weltweiten Wissenschafts-Community inzwischen unbestritten, dass es der Mensch ist, der die Erwärmung der Atmosphäre, der Ozeane und des Festlands verursacht hat. Das Ausmaß der nachgewiesenen Klimaveränderungen ist seit vielen Jahrhunderten und teilweise sogar seit Jahrtausenden auf unserem Planten beispiellos.
 
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26.04.2021

Tschernobyl - und die Folgen

Am 26. April 1986 um 01.23 Uhr – also vor genau 35 Jahren – explodiert der Reaktorblock 4 im Kernkraftwerk Tschernobyl in der heutigen Ukraine. Die in die Erdatmosphäre gelangten radioaktiven Stoffe kontaminieren als Folge der Windverfrachtung viele europäische Länder und in einem besonders hohen Ausmaß den Alpenraum. 1987 sprechen sich in Italien – als Reaktion auf diesen Störfall – 80 Prozent der Wählerinnen und Wähler in drei Volksabstimmungen gegen die Kernenergie aus. Nach der Katastrophe entstehen in Belgien und Deutschland die ersten Bürgerenergieprojekte.
 
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Krise = Chance

Ein Virus als Impuls für schnelle Innovation oder, anders gesagt: Krisen sind Chancen – auch in COVID-19-Zeiten. Im Chinesischen wird unser Wort „Krise“ (mit griechischen Wurzeln) mit "weiji“ 危机 übersetzt, „Chance“ dagegen mit „jihui“ 机会. Beiden Worten gemeinsam ist also das Zeichen ji 机 , das unter anderem „Gelegenheit“ bedeutet.“Wei“ dagegen heißt „Gefahr“, sodass in “weiji“ die Bedrohung, aber eben auch ein Element der Wende zum Besseren enthalten ist.
 
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02.11.2020

Stephan Kohler: Ein Nachruf

Wenn die „Energiewende“ mit den Zielen Nachhaltigkeit,
Versorgungssicherheit und Sozialverträglichkeit Erfolg haben soll, müsse die Bereitstellung von Energiedienstleistungen in den Mittelpunkt rücken – und dafür brauche es neue Technologien, Kapital, Know-How, Marketingstrategien und die Entwicklung eines breiten Serviceangebots, sagte Stephan Kohler 2015 als Gastredner auf der Vollversammlung des SEV im Merkantilgebäude in Bozen. Und: „Energiewende“ bedeute „Innovation in allen Bereichen“.
 
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29.04.2020

Mittelmäßige Menschen - mittelmäßige Entscheidungen

Die Coronakrise hat die Wirtschaft stark beeinflusst. Nicht nur in Italien sondern auch international stehen die Unternehmen vor großen Herausforderungen. Wie gehen die Unternehmen mit den veränderten Arbeitsbedingungen um? Welche Hilfsmaßnahmen können Sie in Anspruch nehmen und was erwarten Sie von der Politik? Diese und noch weitere Fragen stellte die Anwaltskanzlei BBH in ihrer Blog-Reihe SEV-Direktor Rudi Rienzner.
 
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31.03.2020

Verlieren Sie nicht den Mut

Wir erleben in diesen Tagen ein – nicht für möglich gehaltenes – Déjà-vu. „Für jedes befallene Haus sind zwei Wächter zu bestimmen, einer für den Tag und der zweite für die Nacht, und diese Wächter haben bei Gefahr schwerer Bestrafung besonders sorgfältig darüber zu wachen, dass niemand ein solches angestecktes Haus, über das sie die Aufsicht haben, betritt oder verlässt“ – diese 1665 erlassene Verordnung des Stadtrats von London anlässlich des Ausbruchs der Pest war für mich bis vor wenigen Wochen nicht mehr als ein skurriles historisches Detail aus dem Geschichtsbuch, so schaurig und fremd und weit entfernt wie ein Science-Fiction-Roman oder ein Katastrophenfilm. Wir befinden uns in einer Situation, die wir in unserer modernen Welt nicht für möglich gehalten haben, mit menschenleeren Dörfern und Städten, Gesichtsmasken und Ausgangssperren, geschlossenen Staatsgrenzen und medizinischen Bulletins, die plötzlich zu Hauptnachrichten werden.
 
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05.03.2020

Unser Weg

Ötzi Strom ist ein neuer Akteur auf dem Südtiroler Energiemarkt, der in unserem Land eine Energiegeschichte fortschreibt, die vor mehr als 100 Jahren mit dem Aufbau kleiner und mittlerer Genossenschaften und Unternehmen begann und im Zeitalter der erneuerbaren Energie erfolgreich und zukunftsweisend ist.
 
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02.01.2020

New-Energy-Deal

Mit 84 Anlagen verfügt Südtirol über die höchste Konzentration von Fernheizwerken in Italien. 78 dieser Fernheizwerke arbeiten mit Biomasse – und davon gehören 45 dem Südtiroler Energieverband an. 17.000 Südtiroler Haushalte werden heute mit aus Biomasse produzierter Fernwärme versorgt und es werden immer mehr. 66 Prozent der in den Südtiroler Heizwerken verfeuerten Biomasse kommen aus unserem Land, das Waldhackgut wird häufig direkt von den Bauern angeliefert. Aber – und auch das muss gesagt werden: In der Landesregierung ist mit dem Wechsel des Koalitionspartners politische Energie-Kompetenz verloren gegangen.
 
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01.10.2019

Gutes Ranking

Im aktuellen Südtirol Panorama der Wochenzeitung FF belegt unser Tochterunternehmen SEV Energies AG unter den 300 umsatzstärksten Unternehmen in Südtirol Platz 137 – und das freut uns sehr. Seit 2016 ist SEV Energies als Stromhändler tätig und bietet Verteilerbetrieben aus Südtirol und Norditalien – neben dem Ein- und Verkauf an der Strombörse – Re-Buying- und Re-Selling-Verträge sowie den Aufbau von Strommarken an. SEV Energies betreut 78 Produktionsanlagen. Der Umsatz im Stromhandel wird 2019 die 30-Millionen-Euro-Marke übersteigen.
 
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Der Stromrebell

Dirk Vansintjan wurde von den Schönauer Energieinitiativen, dem Elektrizitätswerken Schönau und der Stadt Schönau (Deutschland) mit dem Ehrenpreis des „Stromrebellen“ 2019 ausgezeichnet – und das freut uns sehr. Als Präsident des 2013 gegründeten europäischen Dachverbandes für Bürgerenergiegesellschaften REScoop erreichte er zuletzt wesentliche Verbesserungen für die Bürgerenergie in der EU-Gesetzgebung – auch für Bürgerenergieprojekte in Südtirol. Der SEV arbeitet seit vielen Jahren eng mit Dirk Vansintjan zusammen, der – wenn es im europäischen Kontext notwendig ist – unserem Verband immer zur Seite steht.
 
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Der Zeitgeist steht auf unserer Seite

Wir treffen uns heute im NOI-Techpark und hier befand sich früher eine leere Fabrik, die in den 1930er Jahren errichtet wurde und Aluminium produzierte – die Substanz von Bomben, Flugzeugen und Kaffeemaschinen. Die Energie für die Produktion lieferten Wasserkraftwerke, die in unserem Land im Rahmen der faschistischen Autarkiepolitik entstanden waren. 1931 ging das Kraftwerk in Kardaun bei Bozen als damals größte Anlage dieser Art in Europa ans Netz. Kurz gesagt: Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lieferten die Südtiroler Kraftwerke 12 Prozent des gesamten italienischen Stromverbrauchs.
 
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02.05.2019

"Energie soll dem Menschen dienen"

Am ersten Juni 2018 erreichte uns die traurige Nachricht, dass Georg Wunderer verstorben ist. Durch seinen Tod haben wir nicht nur einen Freund und treuen Weggefährten verloren, sondern auch einen der bedeutendsten Pioniere der Südtiroler Energiewelt. Georg war ein überzeugter Genossenschafts-Mensch, der sein Leben dem Motto „Energie soll nicht dem Geldbeutel, sondern dem Menschen dienen“ gewidmet hat. Er war Gründer des Raiffeisen Energie Verbandes und verfolgte damit das Ziel, allen kleinen Betrieben die notwendige Unterstützung zu geben. Dabei scheute er es nicht, seine Meinung klar zu äußern und - wenn nötig - auch mit der Politik anzuecken.
 
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01.03.2019

Wir wachsen

Der SEV hat 303 Mitglieder – und damit die 300er-Marke überschritten. Heute vertritt unser Verband 118 Wasserkraftwerke, 56 Biomassefernheizwerke, 150 PV-Anlagen und eine Windkraftanlage. Diese Zahlen belegen – wieder einmal – dass unser „Geschäftsmodell“ funktioniert und sich der in den vergangenen Jahren eingeschlagene Weg „auszahlt“. Seit 2016 hat der SEV zwei wichtige Entwicklungsschritte vollzogen: So wurden Dienstleistungen wie etwa die Bereiche Trading und Billing, die zuvor externen Partnern anvertraut worden waren, in die Verbandszentrale verlagert. Die Folge: Auch in diesem Jahr stellt der SEV wieder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein – und belegt im Energy Tower in Bozen bereits zwei Stockwerke. Wichtig ist: Dieses Wachstum wurde schrittweise und mit Augenmaß vollzogen und – vor allem – aus eigenen Ressourcen finanziert.
 
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29.01.2019

Neues Jahr - neue Ziele

2019 haben wir uns wieder einmal sehr viel vorgenommen. Seit mehr als 100 Jahren stellen Stadtwerke sowie kleine und mittelständische Unternehmen und Genossenschaften die Versorgung mit Energie in unserem Land – verlässlich und kundennah – sicher. Diese Betriebe brauchen einen starken Ansprechpartner. Als Energie-Dienstleister und europaweit vernetzte Interessenvertretung wird sich der SEV als Dachverband auch im neuen Jahr für diese dezentralen Versorgungsstrukturen einsetzen und sich an der Gestaltung des Klimalands Südtirol beteiligen. Wir freuen uns auch auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem neuen Landesrat für Energie und Umwelt, Giuliano Vettorato.
 
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18.12.2018

Vielfalt statt Gleichschaltung

Vor 60 Jahren, am 10. Dezember 1948, beschloss die Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, weil – laut dem ersten Absatz der Präambel – „die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet“. Als demokratisch ausgerichteter Dachverband der kleinen und mittleren Energiebetriebe vertreten auch wir die „Rechte aller Mitglieder“ in unserer Gemeinschaft, unabhängig von deren Größe, geographischer Positionierung, Rechtsform, wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit oder Branchenzugehörigkeit.
 
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24.11.2018

FER: Unser Protest

Worum geht es? Das vom Wirtschafts- und Umweltministerium gemeinsam formulierte Dekret zur Förderung erneuerbarer Energien legt Förderungsrichtlinien für die Jahre 2019 bis 2021 fest. Der aktuelle Entwurf privilegiert Photovoltaik- und Windkraftanlagen – zu Lasten der Wasserkraft. Konkret: Bislang wurde sämtlichen Wasserkraftanlagen mit einer Nennleistung unter 250 Kilowatt ein direkter Zugang zu den staatlichen Förderungen für Neubauten, Optimierungen und Renovierungsmaßnahmen gewährt und diese Regelung – die jetzt gestrichen wird – betraf mehr als 80 Prozent aller Südtiroler Wasserkraftwerke. 2016 gaben 823 von 1008 Wasserkraftwerke in Südtirol eine Nennleistung unter 220 Kilowatt an.
 
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Best-Practice in Südtirol

„Wir produzieren die benötigte Energie selbst, klimaneutral und umweltfreundlich, durch Photovoltaik und Windkraft, durch Nahwärmenetze und E-Mobilität, regional erzeugt und verteilt, demokratisch in einer Genossenschaft“ – mit diesen Worten präsentiert sich die Genossenschaft „NaturEnergie Region Hannover“ auf ihrer Homepage. Das Unternehmen, das 18 Photovoltaikanlagen und zwei Nahwärmenetze führt, wurde im September bei den „Toblacher Gesprächen“ als Best-Practice-Modell für einen regionalen Energieversorger, der – nachhaltig und selbstbestimmt– CO2-freie Bürgerenergie produziert und verteilt, vorgestellt.
 
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24.09.2018

Fernwärme 2030

Wir fördern Innovation. Schließlich müssen sich auch die Südtiroler Fernheizwerke den Herausforderungen der Zukunft stellen. Dabei können unsere Betriebe - natürlich - auf die Serviceleistungen des SEV bauen.
 
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08.06.2018

Georg Wunderer 1949 - 2018. Ein Nachruf

Ich habe einen guten Freund verloren. Vor 23 Jahren lernte ich Georg Wunderer kennen. 1999 haben wir dann gemeinsam mit anderen ein Konzept für die Neuordnung des Südtiroler Energiemarkts erarbeitet. Schon damals hat mich seine Zuvorkommenheit, seine Aufrichtigkeit und die hohe Wertschätzung, die er anderen Menschen frei von Eitelkeit entgegenbrachte, beeindruckt. Im Jahr 2000 zog ich aus beruflichen Gründen nach Verona um. 2005 kontaktierte er mich, um ein Projekt – die 2007 erfolgte Gründung des Raiffeisen Energieverbands, aus dem nach der Fusion mit dem Biomasseverband Südtirol 2012 der Südtiroler Energieverband hervorgegangen ist – weiterzuführen. Er sagte damals zu mir: „Du warst ja federführend und seitdem du weg warst, haben wir zwar einige Punkte umsetzen können, aber nicht das, was wir eigentlich wollten.“ Typisch Georg: Bescheiden im Auftreten, hartnäckig in der Sache.
 
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02.05.2018

Im Auftrag der Mitglieder

Am 12. Dezember 2017 wurde die Vereinigung Südtiroler Energieverband gegründet und dieser Tag war ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung und Positionierung unseres Verbandes. Vieles hat sich seit der Fusion des Biomasseverbands mit dem Raiffeisen Energieverband im Jahr 2012 geändert und unser Verband ist gewachsen und erwachsen geworden. Nur eines ist gleichgeblieben, nämlich die Aufgabe, uns als Dienstleistungsplattform und Lobbyist um die konkreten Bedürfnisse unserer Mitglieder zu kümmern.
 
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28.02.2018

Wir helfen

Eine Mitgliedschaft im SEV lohnt sich immer und ist - für alle kleinen und mittleren Energiebetriebe in Südtirol - angesichts der neuen staatlichen Regulierungsvorgaben sogar unerlässlich. Denn als Dachverband vertritt der SEV die Interessen der Branche, liefert konkrete Informationen und übernimmt Aufgaben, um Unternehmen zu entlasten.
 
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31.10.2017

Das Zukunftsmodell

Was früher als rückständig galt ist heute zukunftsweisend: Die Referenden im Veneto und in der Lombardei haben gezeigt, dass viele Menschen Entscheidungen, die ihr Lebensumfeld betreffen, lieber vor Ort fällen und das trifft natürlich auch auf die Energieversorgung zu. „Erlebt der ländliche Raum ein Comeback?“, titelte die Süddeutsche Zeitung am 23 Oktober Warum nicht? Die Anzeichen eines solchen Comebacks kann man auch in Südtirol entdecken – etwa im großen Erfolg der Lebensmittelkette Pur Südtirol, die ausschließlich lokale Produkte vermarktet. In diesem Sinn ist die dezentrale und bodenständige Südtiroler Energiewirtschaft ein Trendsetter und das seit mehr als 100 Jahren.
 
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30.09.2017

Stichwort E-Mobility

Der E-Mobility gehört die Zukunft. 2030 wird laut einer optimistischen Schätzung jeder dritte PKW ein Elektroauto sein. Schon heute nutzen immer mehr Unternehmen Elektroautos. Der SEV ermöglicht seinen Mitgliedern daher den Kauf von elektrisch angetriebenen Pkw und Kleintransportern zu Vorzugspreisen und ist damit erfolgreich: Wir haben in den vergangenen Monaten 15 E-Autos verkauft und gehören im Bereich der E-Mobility zu den wichtigen Playern in unserem Land. Damit setzt der SEV – wie auch in anderen Sektoren – auf einen nachhaltigen und zukunftsweisenden Trend. Denn die E-Mobility ist nicht mehr aufzuhalten, genauso wie früher der PC oder das Handy.
 
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01.07.2017

Der Abfall-Pakt

Die Bedürfnisse unserer Mitglieder sind unser Anliegen. Wir stellen maßgeschneiderte und zukunftsfähige Dienstleistungen zur Verfügung – und ein Beispiel für dieses Engagement ist die vereinfachte Abgabe von Betriebsabfällen. Der Hintergrund: Auch Energiebetriebe, die eigene Abfälle in einem Recyclinghof entsorgen, müssen sich in das Verzeichnis der Umweltfachbetriebe eintragen – oder ein spezialisiertes Unternehmen beauftragen.
 
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31.05.2017

Der Unterschied

Anfang Mai verabschiedete der Senat einen Gesetzentwurf, der mit einer vom SEV erarbeiteten und von Hans Berger unterstützten Ausnahmebestimmung kleinere und mittlere Stromverteiler von der funktionalen Trennung (unbundling) der Bereiche Produktion, Trading und Verteilung befreit. Wir haben diesen Unternehmensumbau verhindert – zugunsten unserer Mitgliedsbetriebe und der Südtiroler Energiewirtschaft.
 
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04.05.2017

Das SEV-Netzwerk


Wir arbeiten für Sie! In Hintergrundgesprächen, auf Tagungen oder bei Expertenhearings setzt sich der SEV aktiv für die Interessen seiner Mitgliedsbetriebe ein. Mit anderen Worten: Der Verband sitzt – als Ansprechpartner oder Ideengeber – mit am Tisch, wenn wichtige Themen für die Südtiroler Energiewirtschaft verhandelt werden. Die Voraussetzung für dieses Engagement sind Partner auf deren Unterstützung der SEV – bei Bedarf – zugreift.
 
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30.03.2017

Die Energie-Allianz

Mauern? Nein danke! Der SEV schaut – gerne und immer wieder – über unsere Landesgrenzen und sieht sich dabei auch schon Mal auf entfernten Kontinenten um, wenn es um nachhaltige und bürgernahe Versorgungsmodelle geht. Ein Beispiel für diese weltoffene Ausrichtung ist die neue Transatlantic Cooperative Alliance, die Vertreter US-amerikanischer und europäischer Energiegenossenschaften im Mai 2017 gründen werden.
 
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24.02.2016

Südtiroler Energie

Ob es sich im die Industrie, das Handwerk, die Landwirtschaft, das Gastgewerbe oder Energie handelt: Branchenverbände sind in Südtirol unverzichtbar – und das gilt auch für den SEV. Bis vor zehn Jahren verfügten kleine und mittlere Genossenschaften, Stadtwerke und private Unternehmen im Bereich Energie über keine eigene Vertretung – und daher wurde im Dezember 2006 der Raiffeisen Energieverband als Vorläufer des SEV gegründet.
 
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21.12.2016

Unser Geburtstag

Am 1. März 2007 eröffnete der Raiffeisen Energieverband in Bozen ein Büro und nahm damit die operative Arbeit auf. Schon damals unterstützte unser Verband – als Kooperationsplattform und umfassender Serviceanbieter – Genossenschaften, Stadtwerke sowie kleine und mittlere Energiebetriebe in Südtirol.
 
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23.11.2016

Fit für die Zukunft

Wir setzen uns aktiv für die bürgernahe Versorgung mit Wärme und Strom ein – und auch deshalb sind 45 der 77 Südtiroler Biomassefernheizwerke SEV-Mitglieder. Ein Beispiel: Im Oktober hat der SEV mit der Salzburger Erneuerbare Energie Genossenschaft (SEEGEN) eine Einkaufsgemeinschaft für Fernheizwerke vereinbart. Damit können wir die Konditionen für SEV-Mitglieder beim Einkauf von Wärmezählern oder Rohrleitungen deutlich verbessern.
 
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19.10.2016

Unser Strom

Unsere Arbeit trägt Früchte: Das Vinschger Energiekonsortium VEK mit seiner eigenen Strommarke VION ist „auf einem guten Weg“ und immer mehr Konsumenten entscheiden sich heute für den genossenschaftlichen Strom „von daheim“. Der SEV hat dieses Projekt von Anfang an begleitet und aktiv unterstützt – auch weil die eigenständige und bürgernahe Stromversorgung im Vinschgau für verwandte Regionen in Südtirol beispielhaft sein könnte.
 
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21.09.2016

Erfolg in Mailand

Der SEV sitzt am Tisch, wenn wichtige Themen für die Energiewirtschaft verhandelt werden. Das war auch am vergangenen Freitag so als im Mailänder Sitz der Aufsichtsbehörde für Strom und Gas (AEEGSI) über die Neuberechnung der Stromtarife für Verteilerunternehmen gesprochen wurde. Neben dem SEV waren der Gemeindeverband (ANCI) und der Branchenverbund Utilitalia geladen - und das zeigt auch, wie sehr unser Verband als Ansprechpartner geschätzt wird.
 
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22.06.2016

Konzertierte Aktion

Eine Stimme, die gehört wird. Der SEV arbeitet für seine Mitglieder – und ist damit erfolgreich. Der Hintergrund: Die 10. Gesetzgebungskommission des Senats hat einen vom SEV vorgeschlagenen Abänderungsantrag verabschiedet, der eine De-Minimis-Klausel in ein Dekret eingefügt, mit dem Italien europäische Richtlinien in nationales Recht umsetzt. Wir haben dafür lange und intensiv gearbeitet – und freuen uns über diesen Durchbruch.
 
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27.05.2016

Geschenkter Strom

Der vergangene 8. Mai war in Deutschland ein besonderer Tag: Die Sonne schien, der Wind wehte kräftig – und das Land stellte einen neuen Ökostromrekord auf. Fast 88 Prozent des deutschen Strombedarfs wurden an diesem Tag mit erneuerbaren Energien gedeckt. An der deutschen Strombörse in Leipzig führte das Strom-Überangebot sogar zu „negativen Preisen“.
 
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30.03.2016

SEV tut gut

Bedarf gibt es genug: 2015 hatte der Landtag die Bestimmungen zur Konzessionsvergabe für kleine und mittlere hydroelektrische Wasserableitungen verabschiedet.
 
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SEV & FIPER

Anfang April fand in Pollenzo (Piemont) die Vollversammlung 2016 der Federazione Italiana di Produttori di Energia da Fonti Rinnovabili (FIPER) statt – und der SEV nahm an diesem wichtigen Branchentreffen, zu dem auch hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft angereist waren, natürlich teil.
 
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24.02.2016

Unser Europa

Im November 2015 hat die EU-Kommission einen überarbeiteten Fahrplan zur Energieunion vorgelegt („Roadmap for the Energy Union“), der wichtige Reformen vorsieht, die Produzenten, Verteiler und Verbraucher gleichermaßen betreffen. Das umfangreiche Maßnahmenpaket reicht vom grenzüberschreitenden Stromhandel über die Förderung alternativer Antriebstechniken für Fahrzeuge aller Art bis zur Stärkung der Konsumenten.
 
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15.12.2015

Prima Klima

Am 12. Dezember wurde in Paris ein zukunftsweisender Weltklimavertrag vereinbart. Dieses – von 196 Staaten unterzeichnete – historische Dokument soll die Erderwärmung in diesem Jahrhundert begrenzen. Im Mittelpunkt des Abkommens stehen die Abkehr von Erdöl, Kohle und Gas sowie der Ausbau erneuerbarer Energien. Die strategische Ausrichtung des SEV wurde damit – wieder einmal – eindrucksvoll bestätigt.
 
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17.11.2015

Der SEV hilft

Netzwerke sind in der Energiewirtschaft unerlässlich – und das gilt natürlich auch für unsere Südtiroler Fernheizwerke, von denen viele SEV-Mitglieder sind. Es ist also kein Zufall, dass der SEV dem italienischen Branchenverband FIPER (Federazione italiana produttori di energia da fonti rinnovabili) angehört, zu dessen Vizepräsidenten ich gewählt wurde. Damit nicht genug: Der SEV baut die gute Zusammenarbeit mit FIPER jetzt noch weiter aus.
 
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30.10.2015

Green Mobility

Am 6. Oktober hat die Landesregierung eine Arbeitsgruppe im Bereich Green Mobility eingesetzt, um Strategien und Maßnahmen zur nachhaltigen Mobilität auszuarbeiten und deren Umsetzung aktiv zu überwachen. Schließlich geht es darum, Südtirol – als einen der attraktivsten Lebensräume Europas – zur „Modellregion in nachhaltiger alpiner Mobilität“ zu entwickeln. Der SEV ist in diesem Gremium vertreten – und das ist natürlich kein Zufall.
 
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10.10.2015

Beispiel VEK

Strom von daheim“, nachhaltig produziert und von den Verbraucherinnen und Verbrauchern kontrolliert: Im oberen Vinschgau könnte diese Vision einer demokratischen Bürgerenergie schon bald Wirklichkeit werden.
 
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01.07.2015

Service konkret

Das Problem ist seit Jahren bekannt: Ältere PV-Anlagen produzieren weniger Strom als vorgesehen – auch in der Landwirtschaft. Deshalb bietet der SEV mehrere Optionen für einen PV-Check an, die nicht nur von SEV-Mitgliedern, sondern auch von Mitgliedern des Südtiroler Bauernbunds zu Vorzugskonditionen gebucht werden können. Das Angebot reicht von der Wartung und der Fernüberwachung bis zur Modulreinigung und Reparaturen.
 
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26.05.2014

Wir fragen nach


Die Entwicklung zukunftsfähiger Energiedienstleistungen, die dezentrale Architektur der Südtiroler Energiewirtschaft, die Knüpfung von Netzwerken und Kundenfreundlichkeit – das sind Stichworte, die für die Arbeit des SEV stehen. Ein Beispiel: Im Mai hat der SEV eine maßgeschneiderte Ausfallsicherung für die Südtiroler Fernheizwerke vereinbart und konnte dabei überaus günstige Konditionen für seine Mitglieder aushandeln
 
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22.10.2014

Synergien nutzen

Kooperation – unter diesem Motto richtet der SEV sein Dienstleistungsangebot aus. Bei der Erstellung der so genannten „Anlagenbücher“ arbeitet der SEV als Servicezentrum daher eng mit dem Landesverband der Handwerker (LVH) zusammen.
 
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18.06.2014

Das Netz denkt

In der Vergangenheit dienten Stromnetze ausschließlich der Übertragung elektrischer Energie – in Zukunft wird deren Nutzung erheblich ausgeweitet.
 
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21.05.2014

Kooperation lohnt sich

Der Südtiroler Energieverband (SEV) setzt auf Zusammenarbeit und die gemeinsame Nutzung von Synergien – auch bei den Fernheizwerken.
 
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23.04.2014

Innovation und Qualität

Saubere Energie hat nicht nur in Südtirol eine lange Tradition: Seit 100 Jahren ist der Alpenbogen ein wichtiger Standort für die Produktion und Verteilung von erneuerbarem Strom und nachhaltig erzeugter Wärme.
 
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26.03.2014

Impulse für Innovation

Seit 2007 organisiert der Südtiroler Energieverband die Weiterbildung für Techniker, Geschäftsführer und Vorstände in den 70 Südtiroler Fernheizwerken.
 
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26.02.2014

Der richtige Weg

Wer planen will, braucht Analysedaten. Deshalb hat der Südtiroler Energieverband das finnische Consultingunternehmen Pöyry mit einer Studie über die Südtiroler Energielandschaft beauftragt.
 
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