TECA stellt sich vor
Eine Delegation der neuen Transatlantic Energy Cooperatives Alliance (TECA) ist in Erfurt mit der Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, des Freistaats Thüringen, Anja Siegesmund, zusammengetroffen. Bei diesem hochrangig besetzten Treffen waren auch SEV-Präsident Hanspeter Fuchs und SEV-Direktor Rudi Rienzner anwesend. Anja Siegesmund unterstrich in diesem Gespräch die große Bedeutung von Energiegenossenschaften bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger im Rahmen der „Energiewende“ und sprach ausdrücklich die Vorteile der dezentral aufgestellten Südtiroler Energiewirtschaft an, die als „beispielhaft für andere europäische Regionen“ gelten könne. Die Ministerin begrüßte den transatlantischen Zusammenschluss von Genossenschaften und den damit verbundenen Know-how-Transfer.
Die Transatlantic Energy Cooperatives Alliance war am 2. Mai gegründet worden. Angeregt wurde diese Allianz europäischer und US-amerikanischer Energiegenossenschaften von der Rappahannock Electric Cooperative (REC) aus dem US-Bundesstaat Virginia und vom Südtiroler Energieverband. SEV-Direktor Rudi Rienzner und Kent Farmer (Präsident und CEO REC) übernahmen gemeinsam die Präsidentschaft des Genossenschaftsverbunds. Die TECA soll in den kommenden Jahren zu einer breiten Plattform des transatlantischen Erfahrungsaustauschs ausgebaut werden. Dabei will man – in Europa und in den USA – Rahmenbedingungen schaffen, um die Arbeit von Energiegenossenschaften zu erleichtern. Möglich ist auch eine
Dienstleistungsstruktur, die auf beiden Kontinenten aktiv werden könnte.
Die Transatlantic Energy Cooperatives Alliance war am 2. Mai gegründet worden. Angeregt wurde diese Allianz europäischer und US-amerikanischer Energiegenossenschaften von der Rappahannock Electric Cooperative (REC) aus dem US-Bundesstaat Virginia und vom Südtiroler Energieverband. SEV-Direktor Rudi Rienzner und Kent Farmer (Präsident und CEO REC) übernahmen gemeinsam die Präsidentschaft des Genossenschaftsverbunds. Die TECA soll in den kommenden Jahren zu einer breiten Plattform des transatlantischen Erfahrungsaustauschs ausgebaut werden. Dabei will man – in Europa und in den USA – Rahmenbedingungen schaffen, um die Arbeit von Energiegenossenschaften zu erleichtern. Möglich ist auch eine
Dienstleistungsstruktur, die auf beiden Kontinenten aktiv werden könnte.