Pressemitteilung 30.10.2014 - Reform der Konzessionsvergabe für kleine und mittlere Wasserableitungen
Die Reform der Konzessionsvergabe für kleine und mittlere Wasserableitungen zur Stromerzeugung wird konkret: Am „Energietisch“ vertritt der SEV die Interessen seiner Mitgliedsbetriebe – und begrüßt das von Landesrat Theiner vorgestellte Regelwerk
In dieser Woche hat Energielandesrat Richard Theiner die neuen Bestimmungen für Konzessionen von kleinen und mittleren hydroelektrischen Wasserableitungen unter drei Megawatt vorgestellt. Der „Energietisch“ hatte sich in den vergangenen Wochen auf ein gemeinsames Regelwerk verständigt, das nicht nur eine rasche und transparente Bearbeitung der Konzessionsvergabe sicherstellt, sondern auch die Versorgungssicherheit peripherer Gebiete und die Förderung territorialer Anliegen hervorhebt. Damit werden dezentral aufgestellte Antragsteller ebenso geschützt wie Energiegenossenschaften im ländlichen Raum. Der Südtiroler Energieverband (SEV) ist in diesem Expertengremium vertreten – und begrüßt ausdrücklich die neuen Regeln, die jetzt der Landesregierung vorgelegt werden.
Der von der Landesregierung eingerichtete „Energietisch“ berät seit Mai über die Neuregelung der Konzessionsvergabe für kleine und mittlere Wasserableitungen zur Erzeugung elektrischer Energie in Kraftwerken mit einer mittleren jährlichen Nennleistung bis zu 3 MW. Mit gutem Grund: Schließlich liegen in der Landesverwaltung fast 400 unerledigte Konzessionsansuchen in diesem Marktsegment auf – daher können Investitionen im mehrstelligen Millionenbereich in Südtirol nicht umgesetzt werden. Schon die Gespräche selbst sind ein großer Erfolg für den Südtiroler Energieverband. Unter dem Motto „Kooperation statt Konfrontation“ hat sich der SEV für eine enge Abstimmung zwischen allen wichtigen Akteuren in der Südtiroler Energiewirtschaft ausgesprochen. Die Debatte am „Energietisch“ findet in sachlicher Atmosphäre statt, wird „auf Augenhöhe“ geführt – und erfüllt damit die Forderung nach konstruktiver Zusammenarbeit.
In dieser Woche hat Energielandesrat Richard Theiner die neuen Bestimmungen für Konzessionen von kleinen und mittleren hydroelektrischen Wasserableitungen unter drei Megawatt vorgestellt. Der „Energietisch“ hatte sich in den vergangenen Wochen auf ein gemeinsames Regelwerk verständigt, das nicht nur eine rasche und transparente Bearbeitung der Konzessionsvergabe sicherstellt, sondern auch die Versorgungssicherheit peripherer Gebiete und die Förderung territorialer Anliegen hervorhebt. Damit werden dezentral aufgestellte Antragsteller ebenso geschützt wie Energiegenossenschaften im ländlichen Raum. Der Südtiroler Energieverband (SEV) ist in diesem Expertengremium vertreten – und begrüßt ausdrücklich die neuen Regeln, die jetzt der Landesregierung vorgelegt werden.
Der von der Landesregierung eingerichtete „Energietisch“ berät seit Mai über die Neuregelung der Konzessionsvergabe für kleine und mittlere Wasserableitungen zur Erzeugung elektrischer Energie in Kraftwerken mit einer mittleren jährlichen Nennleistung bis zu 3 MW. Mit gutem Grund: Schließlich liegen in der Landesverwaltung fast 400 unerledigte Konzessionsansuchen in diesem Marktsegment auf – daher können Investitionen im mehrstelligen Millionenbereich in Südtirol nicht umgesetzt werden. Schon die Gespräche selbst sind ein großer Erfolg für den Südtiroler Energieverband. Unter dem Motto „Kooperation statt Konfrontation“ hat sich der SEV für eine enge Abstimmung zwischen allen wichtigen Akteuren in der Südtiroler Energiewirtschaft ausgesprochen. Die Debatte am „Energietisch“ findet in sachlicher Atmosphäre statt, wird „auf Augenhöhe“ geführt – und erfüllt damit die Forderung nach konstruktiver Zusammenarbeit.