Gleichheit und Fairness am Arbeitsplatz: Der Südtiroler Energieverband SEV erhält die Zertifizierung für Geschlechtergleichstellung
Der Südtiroler Energieverband SEV hat die Zertifizierung für die Gleichstellung der Geschlechter erhalten. Mit dieser Urkunde unterstreicht der SEV das eigene Engagement, wenn es darum geht, die Kluft zwischen den Geschlechtern zu schließen und ein integratives Arbeitsumfeld zu schaffen. Der SEV erfüllt damit die Vorgaben des italienischen Gender-Equality-Standards Uni/Pdr 125:2022. Im Zertifizierungsprozess hat der SEV eindrucksvoll bewiesen, dass der Verband über ein internes Managementsystem verfügt, dass Prozesse und Maßnahmen in den Bereichen Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion unterstützt. „Die Zertifizierung bestätigt einmal mehr, dass unser Betrieb das eigene Team als wichtigstes Unternehmenskapital schätzt und aktiv fördert", sagt SEV-Präsident Hanspeter Fuchs.
Dem SEV-Team gehören 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an – der Frauenanteil beträgt 50 Prozent. Das Uni/Pdr 125:2022-Zertifikat umfasst präzise Leitlinien für die Erfassung wichtiger Leistungskennzahlen zur Bewertung von Unternehmen wie etwa ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern bei der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein psychologisch und psychophysisch angenehmes Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Angebote oder Maßnahmen zur Verhinderung von körperlichem, digitalem oder verbalem Missbrauch am Arbeitsplatz.
Eine interne Arbeitsgruppe begleitet die Einhaltung und mögliche Ausweiterung dieser Vorgaben. „Die Gleichstellung der Geschlechter ist für uns von grundlegender Bedeutung. Wir betrachten die Zertifizierung daher keineswegs als abschließende Positionsbestimmung, sondern vielmehr als Ansporn, um den Weg der Inklusion auch in Zukunft noch weiter fortzusetzen. Deshalb ist der SEV ein attraktiver, innovativer und verlässlicher Arbeitgeber“, erklärt dazu SEV-Direktor Rudi Rienzner. Das treffe natürlich auch auf die gesamte SEV-Gruppe zu – mit dem Südtiroler Energieverband als Vertretung der gesamten Südtiroler Energiewirtschaft, der SEV-Genossenschaft als vielseitigem Energiedienstleister und der Verbrauchergenossenschaft Ötzi Strom.
Dem SEV-Team gehören 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an – der Frauenanteil beträgt 50 Prozent. Das Uni/Pdr 125:2022-Zertifikat umfasst präzise Leitlinien für die Erfassung wichtiger Leistungskennzahlen zur Bewertung von Unternehmen wie etwa ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern bei der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein psychologisch und psychophysisch angenehmes Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Angebote oder Maßnahmen zur Verhinderung von körperlichem, digitalem oder verbalem Missbrauch am Arbeitsplatz.
Eine interne Arbeitsgruppe begleitet die Einhaltung und mögliche Ausweiterung dieser Vorgaben. „Die Gleichstellung der Geschlechter ist für uns von grundlegender Bedeutung. Wir betrachten die Zertifizierung daher keineswegs als abschließende Positionsbestimmung, sondern vielmehr als Ansporn, um den Weg der Inklusion auch in Zukunft noch weiter fortzusetzen. Deshalb ist der SEV ein attraktiver, innovativer und verlässlicher Arbeitgeber“, erklärt dazu SEV-Direktor Rudi Rienzner. Das treffe natürlich auch auf die gesamte SEV-Gruppe zu – mit dem Südtiroler Energieverband als Vertretung der gesamten Südtiroler Energiewirtschaft, der SEV-Genossenschaft als vielseitigem Energiedienstleister und der Verbrauchergenossenschaft Ötzi Strom.