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Zielbild 2016

09.05.2014
Wie kann sich die Südtiroler Energiewirtschaft den Herausforderungen der Zukunft stellen? Das Beratungsunternehmen Pöyry liefert in seiner im Auftrag des Südtiroler Energieverbands (SEV) erstellten „Analyse einer kooperativen Energieversorgung in Südtirol im europäischen Kontext“ klare Antworten. 

Laut dem von Pöyry entworfenen „Zielbild 2016“ sollte es – neben der SEL AG und den Etschwerken (AEW) als großen Marktteilnehmern sowie einem Unternehmenspool aus kleinen und mittleren Betrieben, Stadtwerken und Genossenschaften – gemeinsame Kooperationsprojekte geben, an denen alle Südtiroler Player beteiligt sind. Dann könnten Südtiroler Energieversorger in unterschiedlicher Tiefe und Breite etwa auf eine landesweit arbeitende Service-Plattform zurückgreifen, die bedarfsorientiert zugeschnittene Dienstleistungspakete wie einen innovativen Know-How-Transfer anbietet. Damit wird die strategische Ausrichtung des Südtiroler Energieverbands wieder einmal bestätigt. Der SEV wird seine Position als umfassender Service-Provider daher weiter ausbauen – im Interesse der einheimischen Energiewirtschaft und der Südtiroler Verbraucherinnen und Verbraucher.
 
 
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