Wind schlägt Kohle
27.10.2016
Das Zeitalter der erneuerbaren Energieträger hat begonnen. Das zeigt – wieder einmal – eine Prognose der internationalen Energieagentur (IEA), die am vergangenen Dienstag (25. Oktober) vorgestellt wurde. Demnach nimmt die Zahl der erneuerbaren Energieträger rasant zu. Allein in der Volksrepublik China wurden 2015 – wenn man die neuen Anlagen durch die Jahrestage dividiert – in jeder Stunde zwei Windturbinen installiert. Im gleichen Zeitraum gingen weltweit durchschnittlich jeden Tag eine halbe Million Sonnenkollektoren ans Netz. IEA-Experten rechnen deshalb bis um Jahr 2021 mit 13 Prozent mehr Wachstum im Bereich der erneuerbaren Energieträger als noch vor einem Jahr. Deren Anteil an der
Stromversorgung soll bis dahin von 23 auf 28 Prozent steigen.
2015 kam es laut IEA zu einem Rekord: Zum ersten Mal ist demnach mehr als die Hälfte der neu installierten Stromkapazität auf der Basis erneuerbarer Energieträger gebaut worden, vor allem Wind- und Sonnenenergie. Zum ersten Mal haben die Erneuerbaren damit die Kohle als größte Quelle der installierten Energiekapazität abgelöst. Konkret sind im vergangenen Jahr 153 Gigawatt Kapazität aus nachhaltigen Quellen hinzugekommen, 40 Prozent davon in China. Gerade in Asien
treibt nicht so sehr der der Klimawandel den Markt, sondern auch der Wunsch nach besserer Luft und nach mehr verschiedenen Energiequellen.
Der Link zur IEA-Prognose
Stromversorgung soll bis dahin von 23 auf 28 Prozent steigen.
2015 kam es laut IEA zu einem Rekord: Zum ersten Mal ist demnach mehr als die Hälfte der neu installierten Stromkapazität auf der Basis erneuerbarer Energieträger gebaut worden, vor allem Wind- und Sonnenenergie. Zum ersten Mal haben die Erneuerbaren damit die Kohle als größte Quelle der installierten Energiekapazität abgelöst. Konkret sind im vergangenen Jahr 153 Gigawatt Kapazität aus nachhaltigen Quellen hinzugekommen, 40 Prozent davon in China. Gerade in Asien
treibt nicht so sehr der der Klimawandel den Markt, sondern auch der Wunsch nach besserer Luft und nach mehr verschiedenen Energiequellen.
Der Link zur IEA-Prognose