Wasserkraft: Eine Bestandsaufnahme
30.01.2019
Wasserkraftwerke liefern 40 Prozent der in Italien produzierten erneuerbaren Energie und sind auch deshalb ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, die von der EU vorgegebenen Ziele (32 Prozent erneuerbare Energie am gesamtstaatlichen Energiemix im Jahr 2030) zu erreichen. Wasserkraftwerke weisen auch in Italien ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis auf. Allerdings entsprechen die Konzessionsgebühren schon heute 30 Prozent der von den Kraftwerksbetreibern erwirtschafteten Umsätze .
In Bozen diskutieren am 11. Januar bei einer vom Branchenverband Assoidroelettrica in Zusammenarbeit mit dem SEV organisierten Fachtagung Politiker und Verbandsvertreter – auch angesichts der vom neuen FER-Dekret gekürzten Förderungen für die Wasserkraft – über deren Zukunft als Energieträger.
Ihre Anwesenheit bestätigt haben – unter vielen anderen - Landeshauptmann Arno Kompatscher, der Senator und Energiekoordinator der Lega Nord – Salvini Premier Paolo Arrigoni, der Kammerabgeordnete Galeazzo Bignami (Forza Italia), der Südtiroler Landesrat Giuliano Vettorato (Umwelt und Energie), der Trentiner Landesrat für Urbanistik und Umwelt Mario Tonina, der Präsident des GSE Francesco Vetrò, der Präsident des italienischen Gemeindenverbands ANCI Antonio Decaro, der Vizepräsident der Umweltorganisation Legamenbiente Edoardo Zanchini und zahlreiche hochrangige Verbandsvertreter. Im Rahmen der Tagung wird SEV-Direktor Rudi Rienzner die dezentral aufgestellte Südtiroler Energielandschaft vorstellen und dabei auch auf die wirtschaftlichen Auswirkungen sinkender Förderungen für kleine und mittlere Kraftwerke hinweisen. Die Tagung endet mit einer Exkursion zum Wasserkraftwerk St. Anton.
In Bozen diskutieren am 11. Januar bei einer vom Branchenverband Assoidroelettrica in Zusammenarbeit mit dem SEV organisierten Fachtagung Politiker und Verbandsvertreter – auch angesichts der vom neuen FER-Dekret gekürzten Förderungen für die Wasserkraft – über deren Zukunft als Energieträger.
Ihre Anwesenheit bestätigt haben – unter vielen anderen - Landeshauptmann Arno Kompatscher, der Senator und Energiekoordinator der Lega Nord – Salvini Premier Paolo Arrigoni, der Kammerabgeordnete Galeazzo Bignami (Forza Italia), der Südtiroler Landesrat Giuliano Vettorato (Umwelt und Energie), der Trentiner Landesrat für Urbanistik und Umwelt Mario Tonina, der Präsident des GSE Francesco Vetrò, der Präsident des italienischen Gemeindenverbands ANCI Antonio Decaro, der Vizepräsident der Umweltorganisation Legamenbiente Edoardo Zanchini und zahlreiche hochrangige Verbandsvertreter. Im Rahmen der Tagung wird SEV-Direktor Rudi Rienzner die dezentral aufgestellte Südtiroler Energielandschaft vorstellen und dabei auch auf die wirtschaftlichen Auswirkungen sinkender Förderungen für kleine und mittlere Kraftwerke hinweisen. Die Tagung endet mit einer Exkursion zum Wasserkraftwerk St. Anton.