Südtirol in Brüssel
05.03.2014
Die Nutzung erneuerbarer Energie ist auf intelligente Stromnetze (Smart Grids) angewiesen – auch in Südtirol. Deshalb setzt sich der SEV im Rahmen einer Smart-Grid-Initiative aktiv für die Optimierung bestehender Stromnetze ein. Die angebotenen Dienste stellen vor allem kleinen Unternehmen innovatives Know-How zur Verfügung.
Präsentiert wird dieses Projekt am 20. März auf einem Workshop des europäischen Verbands der unabhängigen Strom- und
Gasverteilerunternehmen (GEODE) in Brüssel. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den GEODE-Partnern hat Tradition. Seit Jahren treffen SEV-Vertreter auf GEODE-Tagungen mit Energieunternehmen aus anderen EU-Staaten zusammen. Der Geschäftsführer des Südtiroler Energieverbands, Rudi Rienzner, ist nicht umsonst einer der Vizepräsidenten des GEODE-Verbunds.
An dem Arbeitstreffen in Brüssel nehmen Verteilerbetriebe, Beratungsunternehmen und Energieverbände aus Österreich, Frankreich, Großbritannien und Schweden teil. Das Projekt aus Südtirol könnte damit eine Vorreiterrolle einnehmen – und das Image des Landes als nachhaltig wirtschaftende und zukunftsfähige Green Region stärken.
Präsentiert wird dieses Projekt am 20. März auf einem Workshop des europäischen Verbands der unabhängigen Strom- und
Gasverteilerunternehmen (GEODE) in Brüssel. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den GEODE-Partnern hat Tradition. Seit Jahren treffen SEV-Vertreter auf GEODE-Tagungen mit Energieunternehmen aus anderen EU-Staaten zusammen. Der Geschäftsführer des Südtiroler Energieverbands, Rudi Rienzner, ist nicht umsonst einer der Vizepräsidenten des GEODE-Verbunds.
An dem Arbeitstreffen in Brüssel nehmen Verteilerbetriebe, Beratungsunternehmen und Energieverbände aus Österreich, Frankreich, Großbritannien und Schweden teil. Das Projekt aus Südtirol könnte damit eine Vorreiterrolle einnehmen – und das Image des Landes als nachhaltig wirtschaftende und zukunftsfähige Green Region stärken.