Intelligent vernetzt
20.06.2014
Ohne „intelligente“ Stromnetze („Smart Grids“) ist die effiziente Nutzung erneuerbarer Energie nicht möglich. Der Grund dafür ist einfach: Sonne, Wind und Wasser sind nicht immer oder nur in einem eingeschränkten Ausmaß verfügbar – während Energieversorger auf eine konstante und verlässliche Stromerzeugung angewiesen sind.
Das enge Zusammenspiel zwischen Kunden, Anbietern und Produzenten ist daher eine Voraussetzung für den Aufbau
„intelligenter“ Netze und die Nutzung von Preisvorteilen. Italien hat die Voraussetzungen dafür geschaffen. Die Südtiroler Haushalte und Unternehmen sind inzwischen mit intelligenten Zählern ausgestattet. Ein vom Land Südtirol getragenes und
europaweit beachtetes Innovationsprojekt ging weiter und testete ein experimentelles betriebliches Energiemanagement sowie den Einsatz auf „künstliche Intelligenz“ gestützter Prognosemodelle, um die Auslastung der lokalen Stromnetze zu verbessern. Gemäß dem Motto „Kooperation statt Konfrontation“ führt der Südtiroler Energieverband diese „Smart-Grid-Initiative“ mit seinen Projektpartnern Syneco GmbH und Etschwerke Netz AG durch.
Das enge Zusammenspiel zwischen Kunden, Anbietern und Produzenten ist daher eine Voraussetzung für den Aufbau
„intelligenter“ Netze und die Nutzung von Preisvorteilen. Italien hat die Voraussetzungen dafür geschaffen. Die Südtiroler Haushalte und Unternehmen sind inzwischen mit intelligenten Zählern ausgestattet. Ein vom Land Südtirol getragenes und
europaweit beachtetes Innovationsprojekt ging weiter und testete ein experimentelles betriebliches Energiemanagement sowie den Einsatz auf „künstliche Intelligenz“ gestützter Prognosemodelle, um die Auslastung der lokalen Stromnetze zu verbessern. Gemäß dem Motto „Kooperation statt Konfrontation“ führt der Südtiroler Energieverband diese „Smart-Grid-Initiative“ mit seinen Projektpartnern Syneco GmbH und Etschwerke Netz AG durch.