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10.01.2019
Der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix in Deutschland ist 2018 erstmals auf über 40 Prozent gestiegen. Vor allem dank der vielen Sonnenstunden im Sommer legte der in Deutschland produzierte Ökostrom 2018 um 4,3 Prozent auf 219 Terrawattstunden zu, wie Wissenschaftler des Frauenhofer-Instituts für Solare Energiesysteme berechneten.
Der Anteil der Stromerzeugung aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie aus Biomasse kletterte auf 40,4 Prozent. 2017 betrug dieser Anteil 38,2 Prozent, vor zehn Jahren noch 16,2 Prozent. Mit einem Plus von 16 Prozent verzeichnete die Solarenergie den größten Zuwachs. Zweitstärkste Energiequelle war die Windenergie mit einem Anteil von 20,4 Prozent, nach der Braunkohle (24,1 Prozent). Wegen des trockenen Sommers ging die aus Wasserkraft produzierte Strommenge zurück, ebenso wie die Stromerzeugung aus Kohle und Gas.
Der Anteil der Stromerzeugung aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie aus Biomasse kletterte auf 40,4 Prozent. 2017 betrug dieser Anteil 38,2 Prozent, vor zehn Jahren noch 16,2 Prozent. Mit einem Plus von 16 Prozent verzeichnete die Solarenergie den größten Zuwachs. Zweitstärkste Energiequelle war die Windenergie mit einem Anteil von 20,4 Prozent, nach der Braunkohle (24,1 Prozent). Wegen des trockenen Sommers ging die aus Wasserkraft produzierte Strommenge zurück, ebenso wie die Stromerzeugung aus Kohle und Gas.