FHW: Für alle Fälle
30.09.2019
Ein Erfolgsmodell: Der SEV hat eine zweite Anlage zur mobilen Ausfallsicherung für Fernheizwerkbetreiber in Südtirol erworben. Damit stehen dem Verband jetzt 2 x 2 MW-Heizleistung für Notfälle zur Verfügung. Diese Investition in die Zukunft ist auch ein Schritt zu mehr Eigenständigkeit. In der Vergangenheit bot der SEV seinen Mitgliedsbetrieben zuerst gemeinsam mit einem deutschen Partnerunternehmen eine Ausfallsicherung an. Damals wurde ein mobiles Heizaggregat, das in einem
Standardcontainer untergebracht ist und auf einem LKW problemlos transportiert werden kann, in Südtirol stationiert.
Im Herbst 2018 hat der SEV dieses Aggregat dann angekauft – und entscheidet seitdem autonom über die
landesweite Verwendung der Anlage. Die mobile Ausfallsicherung des SEV garantiert innerhalb von 24 Stunden die Wiederaufnahme der Fernwärmeversorgung, denn wenn in einem Fernheizwerk ein Brand ausbricht, ein technischer Defekt die
Anlage blockiert oder die Lieferung von Wärme nach einer Naturkatastrophe unterbrochen wird, muss die Versorgung der Bevölkerung garantiert sein.
Standardcontainer untergebracht ist und auf einem LKW problemlos transportiert werden kann, in Südtirol stationiert.
Im Herbst 2018 hat der SEV dieses Aggregat dann angekauft – und entscheidet seitdem autonom über die
landesweite Verwendung der Anlage. Die mobile Ausfallsicherung des SEV garantiert innerhalb von 24 Stunden die Wiederaufnahme der Fernwärmeversorgung, denn wenn in einem Fernheizwerk ein Brand ausbricht, ein technischer Defekt die
Anlage blockiert oder die Lieferung von Wärme nach einer Naturkatastrophe unterbrochen wird, muss die Versorgung der Bevölkerung garantiert sein.