Energiegipfel in Brüssel
31.10.2018
Am 8. und 9. November nimmt SEV-Direktor Rudi Rienzner – gemeinsam mit 49 Entscheidungsträgern aus der europäischen
Energiewirtschaft sowie den EU Kommissaren Günther Oettinger (Digitale
Wirtschaft) und Miguel Arias Cañete (Klimaschutz und Energie) – am 8. Energiesymposium in Brüssel teil.
Im Mittelpunkt des prominent besetzten Treffens stehen auch in diesem Jahr die Herausforderungen der neuen Energiewelt: Die Harmonisierung des Netzausbaus, die mögliche „Partnerschaft“ von Erdgas, Grünem Gas und erneuerbaren Energieträgern sowie die europäische Souveränität im Zeitalter von Wettbewerb im Energie- und Digitalbereich.
Der Hintergrund: Vor allem die Unternehmen der deutschen Energiewirtschaft rücken die Themen Harmonisierung des Netzausbaus und Erneuerbare Energien als auch Energieeffizienz im Hausbau zunehmend in den Focus. Ausgehend davon verändern sich Ihre Prioritäten hinsichtlich der äußeren Rahmenbedingungen. Ein Neupositionieren „Power-to-X“ wird in Bezug auf Erdgas, Grünes Gas und die Erneuerbaren notwendig.
Der SEV stellt dabei die historisch gewachsene Südtiroler Energielandschaft vor und plädiert – gemäß dem europäischen Trend – für eine dezentrale, bodenständige und bürgernahe Versorgungsstruktur.
Energiewirtschaft sowie den EU Kommissaren Günther Oettinger (Digitale
Wirtschaft) und Miguel Arias Cañete (Klimaschutz und Energie) – am 8. Energiesymposium in Brüssel teil.
Im Mittelpunkt des prominent besetzten Treffens stehen auch in diesem Jahr die Herausforderungen der neuen Energiewelt: Die Harmonisierung des Netzausbaus, die mögliche „Partnerschaft“ von Erdgas, Grünem Gas und erneuerbaren Energieträgern sowie die europäische Souveränität im Zeitalter von Wettbewerb im Energie- und Digitalbereich.
Der Hintergrund: Vor allem die Unternehmen der deutschen Energiewirtschaft rücken die Themen Harmonisierung des Netzausbaus und Erneuerbare Energien als auch Energieeffizienz im Hausbau zunehmend in den Focus. Ausgehend davon verändern sich Ihre Prioritäten hinsichtlich der äußeren Rahmenbedingungen. Ein Neupositionieren „Power-to-X“ wird in Bezug auf Erdgas, Grünes Gas und die Erneuerbaren notwendig.
Der SEV stellt dabei die historisch gewachsene Südtiroler Energielandschaft vor und plädiert – gemäß dem europäischen Trend – für eine dezentrale, bodenständige und bürgernahe Versorgungsstruktur.