e-Highway 2015
12.10.2015
Ein europäisches Forschungskonsortium führt mit Unterstützung durch die Europäische Kommission das Projekt e-Highway2050, um eine langfristige Planungsmethodik für den notwendigen Aus- und Umbau der europäischen Stromübertragungsnetze zu entwickeln. Die Ergebnisse münden in einen modularen Netzentwicklungsplan (Modular Development Plan) für das europäische Stromübertragungsnetz bis 2050, der zur Entwicklung eines integrierten europäischen Strommarkts beitragen soll. Am,3. und 4. November werden erste Ergebnisse in Brüssel vorgestellt.
Das Projektkonsortium Rahmenbedingungen entwickelt anhand verschiedener Szenarien Lösungsansätze für die Planung des europäischen Stromnetzausbaus jeweils bis 2030, 2040 und 2050. Akteure aus ganz Europa werden dazu aufgefordert, in Konsultationen und Workshops die Zwischenergebnisse zu diskutieren und das Endergebnis aktiv
mitzugestalten. Der Netzentwicklungsplan soll künftig Entscheidungsträgern aus Politik, Regulierungsbehörden und Stromwirtschaft als Grundlage für den Ausbau des gesamteuropäischen Übertragungsnetzes dienen.
Das Projektkonsortium besteht aus: RTE (Frankreich), SINTEF (Norwegen), Amprion (Deutschland), TECHNOFI (Frankreich), REN (Portugal), ELIA Group (Belgien und Deutschland), RSE (Italien), Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena, Deutschland), ENTSO-E (Belgien), CEPS (Tschechien), SWISSGRID (Schweiz), TERNA (Italien), Brunel University (UK), Universidad Pontificia Comillas (Spanien), Instituto Superior Técnico (IST, Portugal), Katholieke Universiteit Leuven (KUL, Belgien), ENSIEL (Italien), TU Berlin (Deutschland), ECN (Niederlande), IPE (Polen), EURELECTRIC (Belgien), EUROPACABLE (Belgien), EWEA (Belgien), T & D Europe (Belgien), POYRY (UK), E3G (Belgien), PSE Operator (Polen) und Collingwood Environmental Planning (CEP, UK).
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Das Projektkonsortium Rahmenbedingungen entwickelt anhand verschiedener Szenarien Lösungsansätze für die Planung des europäischen Stromnetzausbaus jeweils bis 2030, 2040 und 2050. Akteure aus ganz Europa werden dazu aufgefordert, in Konsultationen und Workshops die Zwischenergebnisse zu diskutieren und das Endergebnis aktiv
mitzugestalten. Der Netzentwicklungsplan soll künftig Entscheidungsträgern aus Politik, Regulierungsbehörden und Stromwirtschaft als Grundlage für den Ausbau des gesamteuropäischen Übertragungsnetzes dienen.
Das Projektkonsortium besteht aus: RTE (Frankreich), SINTEF (Norwegen), Amprion (Deutschland), TECHNOFI (Frankreich), REN (Portugal), ELIA Group (Belgien und Deutschland), RSE (Italien), Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena, Deutschland), ENTSO-E (Belgien), CEPS (Tschechien), SWISSGRID (Schweiz), TERNA (Italien), Brunel University (UK), Universidad Pontificia Comillas (Spanien), Instituto Superior Técnico (IST, Portugal), Katholieke Universiteit Leuven (KUL, Belgien), ENSIEL (Italien), TU Berlin (Deutschland), ECN (Niederlande), IPE (Polen), EURELECTRIC (Belgien), EUROPACABLE (Belgien), EWEA (Belgien), T & D Europe (Belgien), POYRY (UK), E3G (Belgien), PSE Operator (Polen) und Collingwood Environmental Planning (CEP, UK).
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