Bausteine der Zukunft
25.04.2014
Die Südtiroler Energielandschaft steht vor einem Wandel: Die in der Vergangenheit bevorzugte „monolithische Struktur“ habe „viele Probleme geschaffen“, sagte der Direktor des Ressorts Raumentwicklung, Umwelt und Energie, Florian Zerzer, in seiner Begrüßungsansprache auf der Vollversammlung des Südtiroler Energieverbands (SEV) im Museion in Bozen.
Deshalb arbeite man an „einem neuen Szenario für Südtirol“ und „neuen Spielregeln“ für die Konzessionsvergabe für Großwasserableitungen. Von der Konfrontation zur Kooperation: Der SEV setzte auf seiner Vollversammlung wieder einmal Zeichen – und ermöglichte im Museion eine offene und faire Diskussion mit wichtigen Entscheidungsträgern aus Südtiroler Energieversorgungsunternehmen. Der Südtiroler Energieverband will sich an der Neuausrichtung der einheimischen Energielandschaft in führender Position beteiligen. Dabei plädiert der SEV für Qualität und Innovation, um einen in mehr als 100 Jahren aufgebauten Standortvorteil effizient zu nutzen – und möchte sich als landesweiter Service-Provider für kleine und mittlere Betriebe, Genossenschaften und Stadtwerke positionieren.
Deshalb arbeite man an „einem neuen Szenario für Südtirol“ und „neuen Spielregeln“ für die Konzessionsvergabe für Großwasserableitungen. Von der Konfrontation zur Kooperation: Der SEV setzte auf seiner Vollversammlung wieder einmal Zeichen – und ermöglichte im Museion eine offene und faire Diskussion mit wichtigen Entscheidungsträgern aus Südtiroler Energieversorgungsunternehmen. Der Südtiroler Energieverband will sich an der Neuausrichtung der einheimischen Energielandschaft in führender Position beteiligen. Dabei plädiert der SEV für Qualität und Innovation, um einen in mehr als 100 Jahren aufgebauten Standortvorteil effizient zu nutzen – und möchte sich als landesweiter Service-Provider für kleine und mittlere Betriebe, Genossenschaften und Stadtwerke positionieren.