Auf Augenhöhe
28.05.2014
Am Montag ist der „Energietisch“ zum sechsten Mal zusammengetreten. Im Februar hatte sich diese von der Landesregierung einberufene Expertengruppe zum ersten Mal getroffen. Die Arbeiten gehen seitdem gut voran: Bei den Konzessionsrichtlinien für Großwasserableitungen hat sich das Gremium in den vergangenen Wochen auf eine gemeinsame Vorlage verständigt.
Der Südtiroler Energieverband (SEV) bezeichnet die in einer fairen und konstruktiven Atmosphäre „auf Augenhöhe“ geführten
Gespräche als vollen Erfolg. „Die Suche nach gemeinsamen Lösungen hat sich bislang sicher ausgezahlt“, sagt SEV-Geschäftsführer Rudi Rienzner. Dabei seien „Vorurteile im Dialog“ abgebaut worden. Der Südtiroler Energieverband hatte sich schon in seinem 2013 publizierten Grundsatzpapier „Der zweite Weg“ für die Bildung einer Kooperationsplattform aller in Südtirol tätigen Energiebetriebe als unerlässliche „vertrauensbildende Maßnahme“ ausgesprochen.
Der Südtiroler Energieverband setzt sich daher für eine Weiterführung der Beratungen am „Energietisch“ ein. Nur so ist eine Verständigung auf eine tragbare Zukunftsperspektive für die einheimische Energiewirtschaft möglich. Mit anderen Worten: Südtirol wird kooperative Modelle entwickeln müssen, um im internationalen Wettbewerb weiter bestehen zu können.
Der Südtiroler Energieverband (SEV) bezeichnet die in einer fairen und konstruktiven Atmosphäre „auf Augenhöhe“ geführten
Gespräche als vollen Erfolg. „Die Suche nach gemeinsamen Lösungen hat sich bislang sicher ausgezahlt“, sagt SEV-Geschäftsführer Rudi Rienzner. Dabei seien „Vorurteile im Dialog“ abgebaut worden. Der Südtiroler Energieverband hatte sich schon in seinem 2013 publizierten Grundsatzpapier „Der zweite Weg“ für die Bildung einer Kooperationsplattform aller in Südtirol tätigen Energiebetriebe als unerlässliche „vertrauensbildende Maßnahme“ ausgesprochen.
Der Südtiroler Energieverband setzt sich daher für eine Weiterführung der Beratungen am „Energietisch“ ein. Nur so ist eine Verständigung auf eine tragbare Zukunftsperspektive für die einheimische Energiewirtschaft möglich. Mit anderen Worten: Südtirol wird kooperative Modelle entwickeln müssen, um im internationalen Wettbewerb weiter bestehen zu können.