Innovation - Vorsprung durch Technik
Die Technologie zur nachhaltigen Nutzung erneuerbarer Energien entwickelt sich rasant. Deshalb engagiert sich
der SEV für Innovation und beteiligt sich an der Entwicklung effizienter und standortgerechter High-Tech-Verfahren.
Als Mitglied des Konsortiums Carsharing Südtirol arbeitet der Verband am Aufbau einer flächendeckenden
Ladeinfrastruktur für Elektroautos und erhebt als Partner des Projekts „E-Tirol“ Daten und Erfahrungswerte zur
regionalen E-Mobilität.
Günstiger Strom für „intelligente“ Kunden: Im Rahmen einer vom Land Südtirol getragenen „Smart Grid-Initiative“
erforscht der SEV die Stromversorgung der Zukunft. Bisher dienen Stromnetze ausschließlich der Übertragung
elektrischer Energie – in Zukunft wird deren Nutzung erheblich ausgeweitet. Denn ohne „intelligente“ Netze ist eine
effiziente Versorgung mit erneuerbarer Energie nicht möglich.
Konventionelle Kraftwerke lassen sich auf Knopfdruck steuern – bei den Energieträgern Wind, Sonne und Wasser
ist das nicht der Fall. Die Lösung sind „denkende“ Netze, die einen Informationsfluss zwischen Versorgern und Kunden
ermöglichen. Der Stromlieferant kann dann auf Bedarfsprognosen zurückgreifen und die Lastregelung steuern. Der Konsument hat wiederum die Möglichkeit, sich Preisvorteile zu sichern, indem er den Verbrauch auf Zeiten mit geringer Netzauslastung konzentriert.
der SEV für Innovation und beteiligt sich an der Entwicklung effizienter und standortgerechter High-Tech-Verfahren.
Als Mitglied des Konsortiums Carsharing Südtirol arbeitet der Verband am Aufbau einer flächendeckenden
Ladeinfrastruktur für Elektroautos und erhebt als Partner des Projekts „E-Tirol“ Daten und Erfahrungswerte zur
regionalen E-Mobilität.
Günstiger Strom für „intelligente“ Kunden: Im Rahmen einer vom Land Südtirol getragenen „Smart Grid-Initiative“
erforscht der SEV die Stromversorgung der Zukunft. Bisher dienen Stromnetze ausschließlich der Übertragung
elektrischer Energie – in Zukunft wird deren Nutzung erheblich ausgeweitet. Denn ohne „intelligente“ Netze ist eine
effiziente Versorgung mit erneuerbarer Energie nicht möglich.
Konventionelle Kraftwerke lassen sich auf Knopfdruck steuern – bei den Energieträgern Wind, Sonne und Wasser
ist das nicht der Fall. Die Lösung sind „denkende“ Netze, die einen Informationsfluss zwischen Versorgern und Kunden
ermöglichen. Der Stromlieferant kann dann auf Bedarfsprognosen zurückgreifen und die Lastregelung steuern. Der Konsument hat wiederum die Möglichkeit, sich Preisvorteile zu sichern, indem er den Verbrauch auf Zeiten mit geringer Netzauslastung konzentriert.