Wer wir sind
Mit Fachwissen und Zukunftsentwürfen prägt der SEV die einheimische Energiewirtschaft. Heute gehören dem Verband 304 Mitglieder an und darunter sind 120 Wasserkraftwerke, 45 Fernheizwerke und 149 Photovoltaikanlagen.
Im Frühjahr 2012 schließen sich der Raiffeisen Energieverband und der Südtiroler Biomasseverband zum SEV zusammen. Der 1998 gegründete Biomasseverband vertritt zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Fernheizwerke, der Raiffeisen Energieverband unterstützt seit 2006 kleine und mittlere Energieunternehmen. Beide Verbände setzen sich für eine bürgernahe Nutzung erneuerbarer Energieträger ein und beteiligen sich an der energiepolitischen Meinungsbildung in Südtirol.
Seit dem 1. Januar 2018 übernimmt die neue Vereinigung Südtiroler Energieverband (SEV) als Dachverband der kleinen und mittleren Energiebetriebe in Südtirol institutionelle Aufgaben wie etwa das Lobbying oder die Kontaktpflege mit italienischen und internationalen Partnern. Der Südtiroler Energieverband passt damit sein Organisationsmodell neuen Herausforderungen an. Mit dieser Entwicklung verfolgt der SEV zwei Ziele: Einerseits will der Verband die mit Mitgliedsbeiträgen finanzierte institutionelle Vertretung und den mit Gebühren finanzierten Dienstleistungsbereich operativ voneinander trennen. Andererseits will sich der SEV als Wirtschafts- und Interessenverband in Südtirol noch stärker positionieren.
In dieser Funktion vertritt der SEV – in Südtirol sowie mit seinen Partnerorganisationen in Rom und Brüssel – Stadtwerke und Genossenschaften ebenso wie private Unternehmen und Gemeinden. Diese dezentral aufgestellten Betriebe brauchen einen starken Ansprechpartner. Der SEV wird diese Aufgabe übernehmen, indem er Dienstleistungen und Lobbying als selbständige Bereiche miteinander verknüpft. Mit dem Dachverband hat der SEV zudem das Fundament für die weitere Arbeit und zukünftiges Wachstum gelegt. Mit anderen Worten: Der SEV wird „erwachsen“ und zieht organisatorisch mit den im Südtiroler Wirtschaftsring zusammengeschlossenen Branchenverbänden gleich.
Im Frühjahr 2012 schließen sich der Raiffeisen Energieverband und der Südtiroler Biomasseverband zum SEV zusammen. Der 1998 gegründete Biomasseverband vertritt zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Fernheizwerke, der Raiffeisen Energieverband unterstützt seit 2006 kleine und mittlere Energieunternehmen. Beide Verbände setzen sich für eine bürgernahe Nutzung erneuerbarer Energieträger ein und beteiligen sich an der energiepolitischen Meinungsbildung in Südtirol.
Seit dem 1. Januar 2018 übernimmt die neue Vereinigung Südtiroler Energieverband (SEV) als Dachverband der kleinen und mittleren Energiebetriebe in Südtirol institutionelle Aufgaben wie etwa das Lobbying oder die Kontaktpflege mit italienischen und internationalen Partnern. Der Südtiroler Energieverband passt damit sein Organisationsmodell neuen Herausforderungen an. Mit dieser Entwicklung verfolgt der SEV zwei Ziele: Einerseits will der Verband die mit Mitgliedsbeiträgen finanzierte institutionelle Vertretung und den mit Gebühren finanzierten Dienstleistungsbereich operativ voneinander trennen. Andererseits will sich der SEV als Wirtschafts- und Interessenverband in Südtirol noch stärker positionieren.
In dieser Funktion vertritt der SEV – in Südtirol sowie mit seinen Partnerorganisationen in Rom und Brüssel – Stadtwerke und Genossenschaften ebenso wie private Unternehmen und Gemeinden. Diese dezentral aufgestellten Betriebe brauchen einen starken Ansprechpartner. Der SEV wird diese Aufgabe übernehmen, indem er Dienstleistungen und Lobbying als selbständige Bereiche miteinander verknüpft. Mit dem Dachverband hat der SEV zudem das Fundament für die weitere Arbeit und zukünftiges Wachstum gelegt. Mit anderen Worten: Der SEV wird „erwachsen“ und zieht organisatorisch mit den im Südtiroler Wirtschaftsring zusammengeschlossenen Branchenverbänden gleich.
Unser Profil
Verlässlich
Aufgeschlossen
Zukunftsorientiert
Wenn es um die effiziente Versorgung mit erneuerbaren Energien geht, hat Südtirol einen Standortvorteil. Man muss ihn nur nutzen. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert werden hier Energie und Wärme dezentral produziert – und deshalb verfügt unser Land über Produktions- und Versorgungsstrukturen, die im Zeitalter der erneuerbaren Energien „modern“ sind. Schließlich setzt die Nutzung erneuerbarer Energie dezentrale Produktionsstrukturen ebenso voraus wie eine „intelligente“ Verteilung.
Jeder Hausbesitzer kann heute Produzent von elektrischer Energie sein und aktiv am Markt teilnehmen. Der Einsatz der Energieträger Sonne, Wind und Wasser macht den Umbau der Energiewirtschaft daher unerlässlich. In Südtirol hat diese Energiewende schon längst begonnen: Stadtwerke, mittelständische Unternehmen und Genossenschaften stellen die Versorgung auch in abgelegenen Berggebieten sicher. Nur wer diese Geschichte kennt, kann die Zukunft gestalten.
Im Bild der Generalrat des SEV (von links nach rechts): Massimo Andriolo, Andreas Tappeiner, Matthias Obrist, Thomas Gassteiger, Paul Schwingshackl, Karl Hellweger, Georg Untergassmair und Gustav Mischi
Jeder Hausbesitzer kann heute Produzent von elektrischer Energie sein und aktiv am Markt teilnehmen. Der Einsatz der Energieträger Sonne, Wind und Wasser macht den Umbau der Energiewirtschaft daher unerlässlich. In Südtirol hat diese Energiewende schon längst begonnen: Stadtwerke, mittelständische Unternehmen und Genossenschaften stellen die Versorgung auch in abgelegenen Berggebieten sicher. Nur wer diese Geschichte kennt, kann die Zukunft gestalten.
Im Bild der Generalrat des SEV (von links nach rechts): Massimo Andriolo, Andreas Tappeiner, Matthias Obrist, Thomas Gassteiger, Paul Schwingshackl, Karl Hellweger, Georg Untergassmair und Gustav Mischi